Alfred Hugenberg
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Der Tod Gustav
Stresemanns im Oktober 1929 markiert den Anfang vom Ende der Weimarer Republik.
In der DNVP
hatten sich die antirepublikanischen Kräfte um den Medienzar Alfred Hugenberg
durchgesetzt, der zusammen mit Adolf
Hitler und Franz
Seldte vom Stahlhelm
1929 den Volksentscheid
gegen den Young-Plan
initiierte. Der Volksentscheid
scheiterte zwar, machte aber die Nationalsozialisten
in weiten Kreisen des konservativen Bürgertums salonfähig.
Franz Seldte
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Von
entscheidender Bedeutung für die Radikalisierung der Politik war schließlich
die Weltwirtschaftskrise,
die Deutschland sehr viel härter traf als andere europäische Staaten. Nach dem Börsenkrach an der
Wall Street wurden die
vielen kurzfristigen Auslandskredite aus Deutschland abgerufen. Daraufhin brach
die ohnehin schwache Wirtschaft Deutschlands völlig zusammen. Durch die
folglich einsetzende Massenarbeitslosigkeit
verschlechterte sich die soziale Lage dramatisch.
Arbeitslosigkeit zwischen 1921 und 1932 in Millionen
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Am Ende der Weimarer Republik im Jahr 1932 zählte man insgesamt 6 Millionen
Arbeitslose. Viele Menschen lebten am Existenzminimum. Dies
wurde zudem durch die Dauerregierungskrise bestärkt, in welcher das Parlament,
die Regierung und der Reichspräsident
gegeneinander anstatt miteinander agierten. Es kam zu Neuwahlen
in rascher Abfolge, bei denen die radikalen Parteien, allen voran die NSDAP,
immer mehr Zulauf erhielten, was demokratisch orientierte parlamentarische Mehrheiten
erst recht unmöglich machte.
Hermann Müller
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Im März 1930 scheiterte die von dem Sozialdemokraten Hermann
Müller geführte Große Koalition an
der Frage einer geringfügigen Beitragserhöhung für die Arbeitslosenversicherung.
Reichspräsident
Paul
von Hindenburg beauftragte den Zentrumspolitiker
Heinrich
Brüning mit der Bildung einer Minderheitsregierung, die nur gestützt
auf das Vertrauen des Präsidenten und
dessen Recht zum Erlass von Notverordnungen
und zur Auflösung des Reichstags
regieren konnte (Präsidialkabinett).
Ein Grund hierfür war, dass es keine Mehrheit für eine
arbeitsfähige Regierung gab und die Parteien keine Konsensfähigkeit zeigten.
Allerdings wurden im Wesentlichen nur die Minister der SPD
ausgewechselt, was auf einen vom Präsidenten Paul
von Hindenburg gewünschten Richtungswechsel nach Rechts hindeutete.
Paul von Hindenburg
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Die Wahlen vom
September 1930 brachten den Nationalsozialisten
einen enormen Zuwachs: sie konnten ihre Stimmenzahl auf 18,3% steigern und
wurden damit zur zweitstärksten Partei. Jetzt gab es nicht einmal mehr eine
Mehrheit für eine Große
Koalition im Reichstag,
der zunehmend zum Forum für die Agitation
rechter und linker Gegner der Republik
wurde.
Statistik Wahlen 1930
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Das Vertrauen in
die Demokratie und die Republik sank immer mehr. Die
Menschen machten die Republik
für die schlechte Wirtschaftslage verantwortlich. Die Rufe nach einem „Starken
Mann“, der das Deutsche
Reich wieder zu alter Größe und Ansehen bringen sollte, wurden immer
lauter.
Auf diese Forderungen gingen
besonders die Nationalsozialisten ein, die mittels
gezielter Propaganda und der Konzentration auf die Person Adolf Hitlers das Bild des starken Mannes
suggerierten. Sie verstanden es, die Massen durch Großveranstaltungen für sich
zu gewinnen und nutzten modernste Formen des Wahlkampfes. Unter anderem
emotionalisierten sie den Wahlkampf und konnten so gegenüber den anderen Parteien
punkten. Adolf Hitler griff alles an, was mit dem
„Weimarer System“ in Verbindung gebracht wurde, vom Parteiensystem, bestehend
aus verschiedenen relativ kleinen Parteien und Splitterparteien
bis hin zum eigentlichen demokratisch-parlamentarischen
Prinzip.
Wahlplakat der NSDAP
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Aber nicht
nur das rechte Parteienspektrum erstarkte, sondern auch die Linke ging gestärkt
aus den Wahlen hervor. Die republik-freundlichen
Sozialdemokraten
verloren im Gegensatz zu den Liberalen
kaum Stimmen, die Kommunistische
Partei Deutschlands (KPD) aber konnte deutlich an Stimmen zulegen und wurde
zu einer bedeutenden Macht im Parlament und auf der Straße. Denn längst hatte
sich der Kampf, ausgehend von den Kampforganisationen der NSDAP
(SA
und SS)
und der KPD
(Roter
Frontkämpferbund) auf die Straße verlagert, wo sich teilweise
bürgerkriegsähnliche Szenen abspielten, an denen sich auch die republikanisch
gesinnten Kräfte mit einem eigenen Kampfverband, dem sozialdemokratisch
dominierten Reichsbanner
Schwarz-Rot-Gold (später Eiserne
Front) beteiligten.
Roter Frontkämpferbund
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Auch diese chaotischen Gewaltszenen spielten letztlich –
obwohl sie oft ursächlich dafür verantwortlich waren – den Nationalsozialisten
in die Hände, da Adolf
Hitler immer häufiger als „letzte Karte“ ins Spiel gebracht wurde, die
geordnete Verhältnisse wiederherstellen würde.
Um eine weitere Stärkung der radikalen Flügelparteien zu
verhindern, tolerierte die SPD
im Reichstag seit dem 14.
September 1930 weitgehend die auf Kürzung der Sozialausgaben basierende Spar-
und Deflationspolitik
Heinrich
Brünings, welche aber die wirtschaftliche Krise noch weiter verschärfte.
Am 11. Oktober 1931 vereinigte sich die nationalistische Rechte
zur Harzburger
Front. Als Reaktion bildeten die republiktreuen
Organisationen unter dem Fahnensymbol
der drei Pfeile die Eiserne
Front.
Symbol der Eisernen Front
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1932 standen Wahlen für das Amt des Reichspräsidenten
an. Bezeichnend für die Situation der Republik war,
dass keiner der Kandidaten, Ernst
Thälmann, Adolf
Hitler und Paul
von Hindenburg, sich als Demokratie bezeichnen
wollte oder konnte. Die Parteien der Mitte bis zur SPD
unterstützten Paul
von Hindenburg, um einen Erfolg Adolf
Hitlers zu verhindern.
Ernst Thälmann
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Heinrich
Brüning hatte sich mit seinem Verbot der SA und
der Osthilfeverordnung, die von den ostpreußischen Grundbesitzern – zu denen
auch Paul
von Hindenburg gehörte – stark kritisiert wurde, beim Reichspräsidenten
unbeliebt gemacht. In der Bevölkerung war er auf Grund seiner Deflationspolitik
unbeliebt und Paul
von Hindenburg nahm es ihm übel, dass er auf sein Betreiben auch von den
Anhängern der SPD
zum Reichspräsidenten
gewählt worden war. Er entzog ihm sein Vertrauen und Heinrich
Brüning musste zurücktreten. Der Kanzler wurde nach eigenem Bekunden
„hundert Meter vor dem Ziel“ gestürzt, wobei er sein Ziel in der
Gleichberechtigung Deutschlands und der endgültigen Aufhebung der Reparationen
sah – innenpolitisch war er gescheitert. Heinrich
Brüning, der sein Verhältnis zu Paul
von Hindenburg von militärischen Kategorien geprägt sah, kam gar nicht auf
die Idee, sich an den Reichstag
zu wenden, um eine parlamentarische Unterstützung seiner Regierung durch die SPD
anzustreben.
Statistik zu den Reichstagswahlen am 31.7.1932, 31.07.1932
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Sein
Nachfolger Franz von
Papen ersuchte Paul
von Hindenburg sofort um Auflösung des Parlaments. Er suchte die
Unterstützung der Nationalsozialisten
und hob dafür das Verbot der SA und
der SS
wieder auf. Im sechsten Reichstag,
der im Juli 1932 gewählt wurde, hatten die Nationalsozialisten
230 und die Kommunisten
89 von 608 Mandaten. Die beiden extremen Flügelparteien hatten damit eine
negative Mehrheit erreicht, die jede parlamentarische Arbeit unmöglich machte. Franz von
Papen löste den gerade erst gewählten Reichstag nach einem mit
großer Mehrheit gegen ihn gerichteten Misstrauensvotum,
durch eine vorbereitete Order Paul
von Hindenburgs wieder auf. Am 20. Juli führte er einen Staatsstreich gegen die
Regierung von Preußen, die letzte Bastion der Republik durch. Als Vorwand für den „Preußenschlag“
diente das angebliche Versagen der preußischen Polizei am „Altonaer
Blutsonntag“ (Straßenkämpfe zwischen SA und
Kommunisten).
Die Neuwahlen vom November des gleichen Jahres
brachten zwar einen Rückgang der Stimmen für die NSDAP,
aber wiederum keine regierungsfähige Mehrheit. Franz von
Papen trat zurück, nachdem der Reichstag es geschafft hatte,
ihm das Misstrauen auszusprechen. Paul
von Hindenburg war nicht bereit, eine Auflösung des Reichstags ohne die
Festsetzung von Neuwahlen durchzuführen. Dies hätte einen Verfassungsbruch
bedeutet.
Sein
Nachfolger wurde General Kurt
von Schleicher, der bis dahin im Hintergrund die Fäden gezogen hatte.
Sein ehrgeiziger Plan, eine breite „Querfront“ von den Gewerkschaften bis zum
linken Flügel der NSDAP
um Gregor
Strasser zu bilden, scheiterte. Da Paul
von Hindenburg wiederum nicht bereit war, den Reichstag die Schuld den
Sozialdemokraten anzulastenlösen und
Neuwahlen aufzuschieben, trat Kurt
von Schleicher am 28. Januar 1933 zurück.
General Kurt von Schleicher
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Am 4. Januar 1933 traf sich Adolf Hitler zu Geheimverhandlungen mit Franz von Papen im Privathaus des
Kölner Bankiers Kurt von Schröder. Sie vereinbarten eine
Koalitionsregierung, der außer Adolf Hitler nur zwei weitere Nationalsozialisten, nämlich Wilhelm Frick als Innenminister und Hermann Göring als Minister ohne
Geschäftsbereich und kommissarischer preußischer Innenminister, angehören
sollten. Franz von Papen selbst war als
Vizekanzler und Reichskommissar für Preußen vorgesehen.
Reichspräsident Paul
von Hindenburg, der sich bis zuletzt gegen eine Kanzlerschaft des
„böhmischen Gefreiten“ Adolf Hitler
gesträubt hatte, konnte mit dem Hinweis, dass ein von einer konservativen
Kabinettsmehrheit „eingerahmter“ NSDAP-Führer
nur eine geringe Gefahr bedeute, beruhigt werden. Die Ernennung Adolf
Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 führte zum Ende der Weimarer Republik.
Hermann Göring
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Inwieweit die
Eingabe von Industriellen an Paul
von Hindenburg mit der Aufforderung, Adolf
Hitler zum Reichskanzler zu ernennen, bei der Ernennung eine Rolle gespielt
hat, ist ungeklärt.
Hitlers Kabinett 1933
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Ursachen des Scheiterns
Alle einfachen
Erklärungsmodelle, die sich auf einen Grund für das Scheitern der Weimarer Republik
beschränken, greifen zu kurz: Weder waren es alleine die institutionellen
Mängel der Weimarer
Verfassung, noch die Weltwirtschaftskrise
zu Beginn der 1930er Jahre, das Elend der Massenarbeitslosigkeit,
das breite Wählerschichten den Nationalsozialisten
in die Arme trieb, noch die versäumte Demokratisierung von Justiz, Verwaltung und Militär und das
antidemokratische Potential.
Das Scheitern lässt sich auch nicht nur am persönlichen
Versagen Einzelner oder der charismatischen Anziehungskraft der „Führerfigur“ Adolf Hitlers festmachen – Adolf Hitler und die Nationalsozialisten befanden sich um die Jahreswende 1932/33
auf dem „absteigenden Ast“.
Gescheitert ist die erste deutsche Republik an einem ganzen Bündel von Ursachen; zu
keinem Zeitpunkt war der Weg in die Diktatur
zwangsläufig. Man wird mit Karl Dietrich Bracher von einer „Auflösung
der Weimarer Republik“ sprechen müssen.
Allerdings muss man den Hauptakteuren der letzten Phase
der Weimarer Republik, Franz von Papen, Paul von Hindenburg und den Männern hinter
den Kulissen – wie dem „in der Verfassung nicht vorgesehenen“ Sohn des Reichspräsidenten Oskar von Hindenburg oder dem
Staatssekretär im Reichspräsidialamt Otto Meißner ein durchweg negatives Urteil ausstellen.
Verblendet durch Ehrgeiz, in Selbstüberschätzung und mangelnder politischer
Urteilsfähigkeit ebneten sie Adolf Hitler den Weg an die Macht. Die
Verteidiger der Republik
gerieten in ihrer Endphase noch stärker in die Minderheit. Bezeichnenderweise
war keiner der Präsidentschaftskandidaten von 1932 Ernst Thälmann, Paul von Hindenburg und Adolf Hitler ein Anhänger der Weimarer Republik.
Eine gewisse Mitschuld tragen auch die Verteidiger der Republik. Adolf Hitler und seine Bewegung wurden
lange unterschätzt, man glaubte, sie durch Einbindung in die Verantwortung
„zähmen“ zu können.
Otto Meißner
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Nach der Ernennung Adolf Hitlers konnten sich die demokratischen Parteien nicht auf ein gemeinsames,
entschlossenes Vorgehen einigen, verschiedene Zentrumsabgeordnete hatten die Einbindung
der NSDAP in die Verantwortung erwogen. Kurt von Schleicher wiederum hatte es
versäumt, dem Reichspräsidenten Alternativen zu einer
verfassungswidrigen Verschiebung von Neuwahlen zu unterbreiten. So wäre es
durchaus möglich gewesen, auch nach einem Misstrauensvotum als geschäftsführende Regierung im Amt zu
bleiben und die Probleme bis zu einer Besserung der wirtschaftlichen und
politischen Lage „auszusitzen“.
Adolf
Hitler wurde zu einer Zeit Reichskanzler, als sich seine Partei aufgrund
von inneren Spannungen in einer ernsten Krise befand. Was die Nationalsozialisten
als „Machtergreifung“ bezeichneten, um damit Stärke zu suggerieren, war in
Wirklichkeit eine Art Machtübergabe. Ihr Kampf um die Regierungsgewalt, wie sie
immer behaupteten, fand in der Form zu diesem Zeitpunkt nicht statt. Vielmehr
waren es eine Reihe von – aus ihrer Sicht – glücklichen Umständen, die es ihnen
möglich machte, die Macht zu übernehmen.
Der
Sozialhistoriker Detlef J. Peukert führt das Scheitern der Weimarer Republik auf
"vier zerstörerische Prozesse" zurück, "die einzeln wohl hätten
gemeistert werden können":
1. Destabilisierung: Die Basiskompromisse aus der
Gründungszeit hätten zu ihrer Ausgestaltung breitere Handlungsspielräume
benötigt. Dadurch, dass diese durch die wirtschaftliche und soziale Dauerkrise verengt wurden, wurde
die sozioökonomische Strukturkrise (Krise der Modernisierung, Weltwirtschaftskrise) zu einer Destabilisierung des politischen und sozialen
Systems der Republik transformiert.
2. Legitimationsverlust: Die allmähliche und
kontinuierliche Zurücknahme der Basiskompromisse trug zum Legitimationsverlust
der neuen Ordnung bei. (z.B. Abbau des Sozialstaats, der in dieser Form in der Novemberrevolution als Kompromiss zwischen Kapital und
Arbeit begründet wurde (Stinnes- Legien- Abkommen der ZAG)
(siehe auch: www.dhm.de)
3. Politik der autoritären Wende: Die alten
republikfeindlichen Eliten zerstörten willentlich die angeschlagenen parlamentarisch-demokratischen
Institutionen, um einen obrigkeitlichen Staat zu (re-)installieren. Dies war
ein gemeineuropäisches Phänomen der 30er Jahre, in Deutschland gab es aber zwei
Besonderheiten:
- Nirgendwo
sonst waren die alten und die neuen Werte (Kaiserreich/Republik) zugleich so erschüttert worden wie im
Nachkriegsdeutschland. Dies verringerte die Möglichkeiten eines liberal-konservativen
Kompromisses.
- Nirgendwo
sonst war die Öffentlichkeit so weitgehend politisiert und radikalisiert worden
wie hier. Dadurch war an eine dauerhafte Regierung ohne Massenbasis nicht zu
denken.
4. nationalsozialistische Alternative: Die NS-Bewegung
konnte angesichts der Krise der Jahre 1930 bis 1933 die ganze Dynamik einer
totalitären Integrationspartei entfalten. Sie konnte sich zum Sprecher der
Krisenängste eines guten Drittels aller Deutschen machen. Aber allein hätte sie
die Republik nicht stürzen können.
Literatur und Websites:
http://www.Wikipedia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Weimarer_Republik
http://www.dhm.de
Manfred Treml: Oldenbourg Geschichte für Gymnasien 12
Josef Felder: Warum ich Nein sagte (2002)
Josef Felder: Abgeordnete des Deutschen Bundestages -
Aufzeichnungen und Erinnerungen - Band 1; Boppard 1982
Verfasser: Christoph Jung, Christian Heidinger
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