Weimarer Republik
1. Die Revolution von 1918/19
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

2. Von der USPD zur MSPD
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

3. Die Räterepublik
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

3.1 Die Münchner Räterepublik im Überblick
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

3.2 Münchner Räterepublik
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

3.3 Josef Felder erlebt die Räterepublik
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

3.4 Politisches Engagement Felders
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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14. Die Auflösung der Weimarer Republik


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Alfred Hugenberg

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Der Tod Gustav Stresemanns im Oktober 1929 markiert den Anfang vom Ende der Weimarer Republik.


In der DNVP hatten sich die antirepublikanischen Kräfte um den Medienzar Alfred Hugenberg durchgesetzt, der zusammen mit Adolf Hitler und Franz Seldte vom Stahlhelm 1929 den Volksentscheid gegen den Young-Plan initiierte. Der Volksentscheid scheiterte zwar, machte aber die Nationalsozialisten in weiten Kreisen des konservativen Bürgertums salonfähig.


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Franz Seldte

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Von entscheidender Bedeutung für die Radikalisierung der Politik war schließlich die Weltwirtschaftskrise, die Deutschland sehr viel härter traf als andere europäische Staaten. Nach dem Börsenkrach an der Wall Street wurden die vielen kurzfristigen Auslandskredite aus Deutschland abgerufen. Daraufhin brach die ohnehin schwache Wirtschaft Deutschlands völlig zusammen. Durch die folglich einsetzende Massenarbeitslosigkeit verschlechterte sich die soziale Lage dramatisch.


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Arbeitslosigkeit zwischen 1921 und 1932 in Millionen

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Am Ende der Weimarer Republik im Jahr 1932 zählte man insgesamt 6 Millionen Arbeitslose. Viele Menschen lebten am Existenzminimum. Dies wurde zudem durch die Dauerregierungskrise bestärkt, in welcher das Parlament, die Regierung und der Reichspräsident gegeneinander anstatt miteinander agierten. Es kam zu Neuwahlen in rascher Abfolge, bei denen die radikalen Parteien, allen voran die NSDAP, immer mehr Zulauf erhielten, was demokratisch orientierte parlamentarische Mehrheiten erst recht unmöglich machte.


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Hermann Müller

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Im März 1930 scheiterte die von dem Sozialdemokraten Hermann Müller geführte Große Koalition an der Frage einer geringfügigen Beitragserhöhung für die Arbeitslosenversicherung. Reichspräsident Paul von Hindenburg beauftragte den Zentrumspolitiker Heinrich Brüning mit der Bildung einer Minderheitsregierung, die nur gestützt auf das Vertrauen des Präsidenten und dessen Recht zum Erlass von Notverordnungen und zur Auflösung des Reichstags regieren konnte (Präsidialkabinett).


Ein Grund hierfür war, dass es keine Mehrheit für eine arbeitsfähige Regierung gab und die Parteien keine Konsensfähigkeit zeigten. Allerdings wurden im Wesentlichen nur die Minister der SPD ausgewechselt, was auf einen vom Präsidenten Paul von Hindenburg gewünschten Richtungswechsel nach Rechts hindeutete.


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Paul von Hindenburg

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Die Wahlen vom September 1930 brachten den Nationalsozialisten einen enormen Zuwachs: sie konnten ihre Stimmenzahl auf 18,3% steigern und wurden damit zur zweitstärksten Partei. Jetzt gab es nicht einmal mehr eine Mehrheit für eine Große Koalition im Reichstag, der zunehmend zum Forum für die Agitation rechter und linker Gegner der Republik wurde.


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Statistik Wahlen 1930

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Das Vertrauen in die Demokratie und die Republik sank immer mehr. Die Menschen machten die Republik für die schlechte Wirtschaftslage verantwortlich. Die Rufe nach einem „Starken Mann“, der das Deutsche Reich wieder zu alter Größe und Ansehen bringen sollte, wurden immer lauter.


Auf diese Forderungen gingen besonders die Nationalsozialisten ein, die mittels gezielter Propaganda und der Konzentration auf die Person Adolf Hitlers das Bild des starken Mannes suggerierten. Sie verstanden es, die Massen durch Großveranstaltungen für sich zu gewinnen und nutzten modernste Formen des Wahlkampfes. Unter anderem emotionalisierten sie den Wahlkampf und konnten so gegenüber den anderen Parteien punkten. Adolf Hitler griff alles an, was mit dem „Weimarer System“ in Verbindung gebracht wurde, vom Parteiensystem, bestehend aus verschiedenen relativ kleinen Parteien und Splitterparteien bis hin zum eigentlichen demokratisch-parlamentarischen Prinzip.



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Wahlplakat der NSDAP

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Aber nicht nur das rechte Parteienspektrum erstarkte, sondern auch die Linke ging gestärkt aus den Wahlen hervor. Die republik-freundlichen Sozialdemokraten verloren im Gegensatz zu den Liberalen kaum Stimmen, die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) aber konnte deutlich an Stimmen zulegen und wurde zu einer bedeutenden Macht im Parlament und auf der Straße. Denn längst hatte sich der Kampf, ausgehend von den Kampforganisationen der NSDAP (SA und SS) und der KPD (Roter Frontkämpferbund) auf die Straße verlagert, wo sich teilweise bürgerkriegsähnliche Szenen abspielten, an denen sich auch die republikanisch gesinnten Kräfte mit einem eigenen Kampfverband, dem sozialdemokratisch dominierten Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold (später Eiserne Front) beteiligten.


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Roter Frontkämpferbund

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Auch diese chaotischen Gewaltszenen spielten letztlich – obwohl sie oft ursächlich dafür verantwortlich waren – den Nationalsozialisten in die Hände, da Adolf Hitler immer häufiger als „letzte Karte“ ins Spiel gebracht wurde, die geordnete Verhältnisse wiederherstellen würde.


Um eine weitere Stärkung der radikalen Flügelparteien zu verhindern, tolerierte die SPD im Reichstag seit dem 14. September 1930 weitgehend die auf Kürzung der Sozialausgaben basierende Spar- und Deflationspolitik Heinrich Brünings, welche aber die wirtschaftliche Krise noch weiter verschärfte.


Am 11. Oktober 1931 vereinigte sich die nationalistische Rechte zur Harzburger Front. Als Reaktion bildeten die republiktreuen Organisationen unter dem Fahnensymbol der drei Pfeile die Eiserne Front.


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Symbol der Eisernen Front

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1932 standen Wahlen für das Amt des Reichspräsidenten an. Bezeichnend für die Situation der Republik war, dass keiner der Kandidaten, Ernst Thälmann, Adolf Hitler und Paul von Hindenburg, sich als Demokratie bezeichnen wollte oder konnte. Die Parteien der Mitte bis zur SPD unterstützten Paul von Hindenburg, um einen Erfolg Adolf Hitlers zu verhindern.


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Ernst Thälmann

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Heinrich Brüning hatte sich mit seinem Verbot der SA und der Osthilfeverordnung, die von den ostpreußischen Grundbesitzern – zu denen auch Paul von Hindenburg gehörte – stark kritisiert wurde, beim Reichspräsidenten unbeliebt gemacht. In der Bevölkerung war er auf Grund seiner Deflationspolitik unbeliebt und Paul von Hindenburg nahm es ihm übel, dass er auf sein Betreiben auch von den Anhängern der SPD zum Reichspräsidenten gewählt worden war. Er entzog ihm sein Vertrauen und Heinrich Brüning musste zurücktreten. Der Kanzler wurde nach eigenem Bekunden „hundert Meter vor dem Ziel“ gestürzt, wobei er sein Ziel in der Gleichberechtigung Deutschlands und der endgültigen Aufhebung der Reparationen sah – innenpolitisch war er gescheitert. Heinrich Brüning, der sein Verhältnis zu Paul von Hindenburg von militärischen Kategorien geprägt sah, kam gar nicht auf die Idee, sich an den Reichstag zu wenden, um eine parlamentarische Unterstützung seiner Regierung durch die SPD anzustreben.


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Statistik zu den Reichstagswahlen am 31.7.1932, 31.07.1932

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Sein Nachfolger Franz von Papen ersuchte Paul von Hindenburg sofort um Auflösung des Parlaments. Er suchte die Unterstützung der Nationalsozialisten und hob dafür das Verbot der SA und der SS wieder auf. Im sechsten Reichstag, der im Juli 1932 gewählt wurde, hatten die Nationalsozialisten 230 und die Kommunisten 89 von 608 Mandaten. Die beiden extremen Flügelparteien hatten damit eine negative Mehrheit erreicht, die jede parlamentarische Arbeit unmöglich machte. Franz von Papen löste den gerade erst gewählten Reichstag nach einem mit großer Mehrheit gegen ihn gerichteten Misstrauensvotum, durch eine vorbereitete Order Paul von Hindenburgs wieder auf. Am 20. Juli führte er einen Staatsstreich gegen die Regierung von Preußen, die letzte Bastion der Republik durch. Als Vorwand für den Preußenschlag“ diente das angebliche Versagen der preußischen Polizei am Altonaer Blutsonntag (Straßenkämpfe zwischen SA und Kommunisten).


Die Neuwahlen vom November des gleichen Jahres brachten zwar einen Rückgang der Stimmen für die NSDAP, aber wiederum keine regierungsfähige Mehrheit. Franz von Papen trat zurück, nachdem der Reichstag es geschafft hatte, ihm das Misstrauen auszusprechen. Paul von Hindenburg war nicht bereit, eine Auflösung des Reichstags ohne die Festsetzung von Neuwahlen durchzuführen. Dies hätte einen Verfassungsbruch bedeutet.


Sein Nachfolger wurde General Kurt von Schleicher, der bis dahin im Hintergrund die Fäden gezogen hatte. Sein ehrgeiziger Plan, eine breite „Querfront“ von den Gewerkschaften bis zum linken Flügel der NSDAP um Gregor Strasser zu bilden, scheiterte. Da Paul von Hindenburg wiederum nicht bereit war, den Reichstag die Schuld den Sozialdemokraten anzulastenlösen und Neuwahlen aufzuschieben, trat Kurt von Schleicher am 28. Januar 1933 zurück.


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General Kurt von Schleicher

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Am 4. Januar 1933 traf sich Adolf Hitler zu Geheimverhandlungen mit Franz von Papen im Privathaus des Kölner Bankiers Kurt von Schröder. Sie vereinbarten eine Koalitionsregierung, der außer Adolf Hitler nur zwei weitere Nationalsozialisten, nämlich Wilhelm Frick als Innenminister und Hermann Göring als Minister ohne Geschäftsbereich und kommissarischer preußischer Innenminister, angehören sollten. Franz von Papen selbst war als Vizekanzler und Reichskommissar für Preußen vorgesehen.


Reichspräsident Paul von Hindenburg, der sich bis zuletzt gegen eine Kanzlerschaft des „böhmischen Gefreiten“ Adolf Hitler gesträubt hatte, konnte mit dem Hinweis, dass ein von einer konservativen Kabinettsmehrheit „eingerahmter“ NSDAP-Führer nur eine geringe Gefahr bedeute, beruhigt werden. Die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 führte zum Ende der Weimarer Republik.


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Hermann Göring

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Inwieweit die Eingabe von Industriellen an Paul von Hindenburg mit der Aufforderung, Adolf Hitler zum Reichskanzler zu ernennen, bei der Ernennung eine Rolle gespielt hat, ist ungeklärt.


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Hitlers Kabinett 1933

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Ursachen des Scheiterns

Alle einfachen Erklärungsmodelle, die sich auf einen Grund für das Scheitern der Weimarer Republik beschränken, greifen zu kurz: Weder waren es alleine die institutionellen Mängel der Weimarer Verfassung, noch die Weltwirtschaftskrise zu Beginn der 1930er Jahre, das Elend der Massenarbeitslosigkeit, das breite Wählerschichten den Nationalsozialisten in die Arme trieb, noch die versäumte Demokratisierung von Justiz, Verwaltung und Militär und das antidemokratische Potential.


Das Scheitern lässt sich auch nicht nur am persönlichen Versagen Einzelner oder der charismatischen Anziehungskraft der „Führerfigur“ Adolf Hitlers festmachen – Adolf Hitler und die Nationalsozialisten befanden sich um die Jahreswende 1932/33 auf dem „absteigenden Ast“.


Gescheitert ist die erste deutsche Republik an einem ganzen Bündel von Ursachen; zu keinem Zeitpunkt war der Weg in die Diktatur zwangsläufig. Man wird mit Karl Dietrich Bracher von einer „Auflösung der Weimarer Republik“ sprechen müssen.


Allerdings muss man den Hauptakteuren der letzten Phase der Weimarer Republik, Franz von Papen, Paul von Hindenburg und den Männern hinter den Kulissen – wie dem „in der Verfassung nicht vorgesehenen“ Sohn des Reichspräsidenten Oskar von Hindenburg oder dem Staatssekretär im Reichspräsidialamt Otto Meißner ein durchweg negatives Urteil ausstellen. Verblendet durch Ehrgeiz, in Selbstüberschätzung und mangelnder politischer Urteilsfähigkeit ebneten sie Adolf Hitler den Weg an die Macht. Die Verteidiger der Republik gerieten in ihrer Endphase noch stärker in die Minderheit. Bezeichnenderweise war keiner der Präsidentschaftskandidaten von 1932 Ernst Thälmann, Paul von Hindenburg und Adolf Hitler ein Anhänger der Weimarer Republik.


Eine gewisse Mitschuld tragen auch die Verteidiger der Republik. Adolf Hitler und seine Bewegung wurden lange unterschätzt, man glaubte, sie durch Einbindung in die Verantwortung „zähmen“ zu können.


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Otto Meißner

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Nach der Ernennung Adolf Hitlers konnten sich die demokratischen Parteien nicht auf ein gemeinsames, entschlossenes Vorgehen einigen, verschiedene Zentrumsabgeordnete hatten die Einbindung der NSDAP in die Verantwortung erwogen. Kurt von Schleicher wiederum hatte es versäumt, dem Reichspräsidenten Alternativen zu einer verfassungswidrigen Verschiebung von Neuwahlen zu unterbreiten. So wäre es durchaus möglich gewesen, auch nach einem Misstrauensvotum als geschäftsführende Regierung im Amt zu bleiben und die Probleme bis zu einer Besserung der wirtschaftlichen und politischen Lage „auszusitzen“.


Adolf Hitler wurde zu einer Zeit Reichskanzler, als sich seine Partei aufgrund von inneren Spannungen in einer ernsten Krise befand. Was die Nationalsozialisten als „Machtergreifung“ bezeichneten, um damit Stärke zu suggerieren, war in Wirklichkeit eine Art Machtübergabe. Ihr Kampf um die Regierungsgewalt, wie sie immer behaupteten, fand in der Form zu diesem Zeitpunkt nicht statt. Vielmehr waren es eine Reihe von – aus ihrer Sicht – glücklichen Umständen, die es ihnen möglich machte, die Macht zu übernehmen.


Der Sozialhistoriker Detlef J. Peukert führt das Scheitern der Weimarer Republik auf "vier zerstörerische Prozesse" zurück, "die einzeln wohl hätten gemeistert werden können":


1. Destabilisierung: Die Basiskompromisse aus der Gründungszeit hätten zu ihrer Ausgestaltung breitere Handlungsspielräume benötigt. Dadurch, dass diese durch die wirtschaftliche und soziale Dauerkrise verengt wurden, wurde die sozioökonomische Strukturkrise (Krise der Modernisierung, Weltwirtschaftskrise) zu einer Destabilisierung des politischen und sozialen Systems der Republik transformiert.


2. Legitimationsverlust: Die allmähliche und kontinuierliche Zurücknahme der Basiskompromisse trug zum Legitimationsverlust der neuen Ordnung bei. (z.B. Abbau des Sozialstaats, der in dieser Form in der Novemberrevolution als Kompromiss zwischen Kapital und Arbeit begründet wurde (Stinnes- Legien- Abkommen der ZAG)


(siehe auch: www.dhm.de)


3. Politik der autoritären Wende: Die alten republikfeindlichen Eliten zerstörten willentlich die angeschlagenen parlamentarisch-demokratischen Institutionen, um einen obrigkeitlichen Staat zu (re-)installieren. Dies war ein gemeineuropäisches Phänomen der 30er Jahre, in Deutschland gab es aber zwei Besonderheiten:

- Nirgendwo sonst waren die alten und die neuen Werte (Kaiserreich/Republik) zugleich so erschüttert worden wie im Nachkriegsdeutschland. Dies verringerte die Möglichkeiten eines liberal-konservativen Kompromisses.

- Nirgendwo sonst war die Öffentlichkeit so weitgehend politisiert und radikalisiert worden wie hier. Dadurch war an eine dauerhafte Regierung ohne Massenbasis nicht zu denken.


4. nationalsozialistische Alternative: Die NS-Bewegung konnte angesichts der Krise der Jahre 1930 bis 1933 die ganze Dynamik einer totalitären Integrationspartei entfalten. Sie konnte sich zum Sprecher der Krisenängste eines guten Drittels aller Deutschen machen. Aber allein hätte sie die Republik nicht stürzen können.


Literatur und Websites:
http://www.Wikipedia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Weimarer_Republik
http://www.dhm.de
Manfred Treml: Oldenbourg Geschichte für Gymnasien 12
Josef Felder: Warum ich Nein sagte (2002)
Josef Felder: Abgeordnete des Deutschen Bundestages - Aufzeichnungen und Erinnerungen - Band 1; Boppard 1982


Verfasser: Christoph Jung, Christian Heidinger

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